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Autor: Mike Urban (Seite 3 von 10)

New kids in town

Habe heute von meinem Bruder 2 grundverschiedene Squire Gitarren übernommen.

Die Rote (oder walnut satin) ist eine Telecaster Standard Series, die Cream eine Hybrid Tele-/Stratocaster (hatte ich vorher noch nie gesehen), nennt sich „Squire ’51“. Ebenfalls außergewöhnlich, die Rote hat 22 Bünde! Beide aus dem Jahr 2007,  gebaut in Indonesien bei Cor Tec.

Die standen 10 Jahre in der Ecke und müssen erst noch aufbereitet werden, aber das krieg‘ ich hin.

Bevor ich die Saiten runtergeschmissen habe, erstmal die Technik durchgecheckt. Potis kratzen nicht und Tonabnehmer funktionieren einwandfrei, müssen nur in der Höhe ausgerichtet werden.  Pickupwahlschalter rastet gut ein. Bei der Cream stört der deutlich wahrnehmbare Fret Spraut. Das ist halt etwas Fleißarbeit.

Also, im Wesentlichen Pflegearbeiten. Interessanterweise sind die Hälse gerade und die Saitenlage gut bis sehr gut.

Ich bin gespannt, wie sie mit neuen Saiten klingen.

Später mehr.

Mit dem Womo unterwegs

In diesem Sommer haben wir unsere Tour in viele Etappen unterteilt. Wie immer machen wir unsere Funktionsprüfung auf dem Womopark in Xanten. Alles dicht, alles funktioniert, auch nichts vergessen – dann kann’s losgehen.

Erste Etappe Aumühle bei Stromberg. Renate und Falk, die wir von Xanten kannten, haben den Platz übernommen und beleben dieses schöne Fleckchen mit Engagement und viel Liebe zum Detail.

Nächste Etappe war Öhringen, Platz des Jahrs 2022. Sehr schön und vor allen Dingen hervorragende Küche.

Wie die meisten Camper machten auch wir in Füssen halt. Mittlerweile stehen hier drei Stellplätze unmittelbar nebeneinander und bieten sich zu etwa gleichen Konditionen an. Wir haben uns für die Mitte und Ali entschieden. Hier konnte ich meine Türkischkenntnisse mal wieder beleben.

Von Füssen dann weiter nach Meran / Südtirol, inkl. Fernpass und Brenner eine sehr schöne Strecke.

Der Live Merano Camping Platz bietet alles was das Herz erfreut und ist nur 10 Gehminuten vom Stadtzentrum entfernt. Leider hat uns die Hitze in diesem Jahr besonders erwischt. Bis zu 40 Grad war tagsüber die Regel und nachts anstelle der erwarteten Abkühlung Regen, Sturm und Gewitter – keine Möglichkeit, die Fenster zu öffnen.

Nach zwei Wochen zurück über Füssen und Aumühle.

Dann kurz das Gepäck gewechselt und zu „Kleinmontmatre“ wieder nach Xanten.

Abschließend ein wenig Erholung am Willisee in Keeken.

Auch das muss sein: Gasprüfung und Dichtigkeitsüberprüfung sind jetzt dran und dann wird unser neues MaxxFan eingebaut. Wir hoffen dadurch solche Wettersituationen wie in Meran besser meistern zu können.

Das war’s erst mal.

Heute mal wieder Graefenthal

Am 19. Juni 2022 hielt der Förderverein Kloster Graefenthal e.V. seine satzungsgemäße Mitgliederversammlung ab. Dr. Hans Buffart, 1.Vorsitzender freute sich über einen gefüllten Vereinsraum in der großen Remise Kloster Graefenthal, begrüßte herzlich die Mitglieder und erklärte, warum man sich erst jetzt und dann an diesem Ort traf. Die Pandemie hatte über einen Zeitraum von 2 Jahren eine derartige Versammlung unmöglich gemacht und die Ereignisse um den Polizeieinsatz auf dem Klostergelände Ende 2020 haben für heftige Unruhen im Vereinsgeschehen gesorgt, welches zunächst „sortiert“ werden musste. Besonders deutlich wurde das Interesse der Mitglieder am Vereinsgeschehen dadurch, dass sich viele Mitglieder, die verhindert waren, durch Vollmacht vertreten ließen. Ein Zeichen, dass man das Vereinsleben mitgestalten will.

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Deutsche Atlantische Gesellschaft

Mitgliederversammlung im ADLON, Hotel Kempinski, Berlin

Zu den Höhepunkten zählten sicherlich die Ansprache der finnischen Botschafterin, die den Beitritt ihres Landes zur NATO ankündigte und die Darstellung der strategischen Lage durch Wolfgang Ischinger, ehem. Präsident der MSC.

Der Niederrhein war stark vertreten und so freue ich mich als Regionalleiter, dass die beiden Revisoren der Gesellschaft Dr. Kurt Kreiten und Joachim Urban aus meinem Regionalkreis kommen.

Rehearsal

Nachdem ich nun alle notwendigen zölligen Werkzeuge habe, konnte ich die Strat auf meine Bedürfnisse einstellen. Saitenlage, Intonation, Oktavreinheit, u.s.w. stimmen. Also, wie sagt schon mein Gitarrenlehrer, „der beste Tag zum Üben ist Heute!

Einen Mangel hat die Neue doch.

Der Saitenniederhalter (schöne deutsche Wortschöpfung) ist häufig Ursache für Stimmunreinheit. Ich habe das Original gegen die selbstschmierende Alternative von Graph Tech ausgewechselt. Soweit ganz prima, sieht auch besser aus.

 

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